Veranstaltungsreihe: Zirkulär Wirtschaften - Die 9-R-Strategien im Fokus
Im Zuge von sechs Veranstaltungen werden die 9-R-Strategien und deren Beitrag zu zirkulären Wirtschaftsstrategien behandelt. Dies soll dem Teilnehmenden ein umfassendes Verständnis für nachhaltige Geschäftspraktiken vermitteln, sie inspirieren, innovative Lösungsansätze zu entwickeln.
In Fach- und Impulsvorträgen aus der Industrie und Wissenschaft werden Best-Practice und neueste Erkenntnisse mit hohem Praxisbezug dargestellt und der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden sowie mit den Experten gefördert.
DIE ZIELGRUPPE
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Fachexperten, Nachhaltigkeitsmanager, Qualitätsverantwortliche, Produkt- und Umweltmanager des produzierenden Gewerbes. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Start:
Veranstaltungsort
Wilhelm Knepper GmbH, Bertramstraße 3, 59557 Lippstadt
9.00 Uhr Begrüßung
Aus der Praxis und der Region
Wilhelm Knepper GmbH
Ludgar Mintert, Geschäftsführung
Daniele Scalinci, Nachhaltigkeitsmanager
Violetta Wroblewski, Lippstädter Hartschaum GmbH
Thema: Herstellung und Wiederverwertung von EPS (expandiertes Polystyrol)
Fachimpuls
Herr Dr. Haasis, Remondis GmbH
Thema: Brennstoffhandel in der Abfallwirtschaft – Praktische Auswirkungen und Wege zur Abfallreduzierung in Ihrem Unternehmen
Betriebsbesichtigung (optional)
Flyer: 240325_Flyer_9RStrategie_24
Details und Anmeldung: https://www.wfg-kreis-soest.de/zirkulaer-wirtschaften/
online: H2UB - die Open Innovation Plattform für die komplette Wasserstoff-Wertschöpfungskette
Die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und dem etablierten Mittelstand ist ein großer Erfolgsfaktor für die Beschleunigung der Entwicklung und Einführung von Wasserstofftechnologien.
Start-ups bringen oft innovative Ideen, Agilität und technologisches Spezialistenwissen mit sich, während der Mittelstand über etablierte Ressourcen, Branchenkenntnisse und Vertriebsnetzwerke verfügen. Diese Synergie kann dazu beitragen, die Lücke zwischen Forschung und Markt zu schließen und die Wasserstoffwirtschaft voranzutreiben.
Das H2UB in Essen konzentriert seit mehreren Jahren internationale Wassestoff-Start-ups und vernetzt sie mit etablierten Unternehmen.
Dr. Aljoscha Frede errzählt in unserer online-Veranstaltung, wie das H2UB als als europäische Open Innovation Platform für die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette fungiert und bringt einige Beispiele erfolgreicher Projekte zwischen Mittelständlern und Start-ups mit. Außerdem stellt er ein neues Beratungsangebot insbesondere für KMU vor.
online: RegioKonneX - Matching-Plattform für regionales Unternehmertum
Innovation für den Wirtschaftsstandort Südwestfalen:
RegioKonneX startet - neuartige Matching-Plattform für regionales Unternehmertum
RegioKonneX ist die kostenlose Plattform für regionale Kooperationen und Vernetzung in Südwestfalen.
Mit dieser neuartigen Form der Vernetzung soll dazu beigetragen werden, lokale Kooperationspartner in Kontakt zu bringen. Das Angebot richtet sich an etablierte Mittelständler, Start-Ups und Business Angels.
Die Plattform leistet einen aktiven und nachhaltigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Südwestfalen. Sie bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um digital Kooperationen zu finden, sich mit Experten aus der Region auszutauschen und das eigene Netzwerk zu erweitern – für mehr Sichtbarkeit und weniger Anonymität in unserer Region Südwestfalen.
Der Algorithmus von RegioKonneX ist darauf ausgelegt, individuelle und zielgerichtete Kooperationen für Ihre Ideen, Investitionen, Dienstleistungen und alles rund um das Thema Wirtschaften in Südwestfalen zu finden.
Zusätzlich bietet RegioKonneX Ihnen auch Informationen zu interessanten Veranstaltungen verschiedener Wirtschaftsinstitutionen oder Initiativen.
Nina Felek und Steffen Wieland von der Volksbank in Südwestfalen eG präsentieren die Plattform und stehen für Fragen Rede und Antwort.
Die Plattform selbst erreichen Sie hier: www.regiokonnex.de
online: Ersatzteile 3D-gedruckt - wie man den Prozess mit KI optimieren kann
Hybride Auftragsbegleitkarten in der verteilten Produktion: Der virtuelle KI-eCards-Demonstrator
Die Herstellung eines Ersatzteils in der vernetzten Produktion unterschiedlicher Standorte
Wenn ein wichtiges mechanisches Maschinenteil ausfällt, muss schnellstmöglich vom Maschinenbetreiber für Ersatz gesorgt werden. Allerdings können Ersatzteile häufig nicht zeitnah vom Maschinenhersteller geliefert werden. Deshalb hat sich der 3D-Druck in vielen Fällen als sinnvolle Alternative erwiesen.
In einem Wertschöpfungsnetzwerk können Unternehmen entlang der Lieferkette mit digitaler Unterstützung und Künstlicher Intelligenz (KI) diesen Prozess optimieren, wie unser Demonstrator zeigt. Alle Prozessschritte werden auf handschriftlich ausgefüllten Auftragsbegleitkarten dokumentiert, deren Inhalte über einen handelsüblichen Scanner mit KI-Unterstützung eingelesen werden. Diese Daten wird in eine verschlüsselte, private Cloud des Wertschöpfungsnetzwerkes (auf der Basis der Open-Source-Software „Nextcloud“) hochgeladen.
- Nach dem Ausfall der Maschine wird ein Auftragsticket erstellt, bzw. direkt mit dem Scan-Dienstleister sowie 3D-Druckpartner geklärt, ob und bis wann das Ersatzteil hergestellt werden kann.
- Das defekte Maschinenteil wird dreidimensional von einem Scan-Dienstleister vermessen, ein 3D-Modell angefertigt und die Daten verschlüsselt in die Cloud hochgeladen.
- Die Daten des 3D-Scans werden beim 3D-Druck-Partner oder einem Designspezialisten in ein CAD-System eingelesen. Dort wird dann das Ersatzteil konstruiert.
- Die Konstruktionsdaten des Ersatzteils werden anschließend verschlüsselt in die Cloud hochgeladen, für die additive Fertigung bereitgestellt und der 3D-Druckservice informiert.
- Beim Partner für 3D-Druckservices kann das Ersatzteil nun produziert werden.
- Vor dem Einbau des neuen Teils beim Maschinenbetreiber prüft eine KI mit optischer Mustererkennung das Ersatzteil auf Fehlerfreiheit.
Alle im Prozess erzeugten Daten werden verschlüsselt in die Netzwerkcloud übertragen und dort auch verschlüsselt gespeichert. Der Server wird in Deutschland gehostet. Die Daten der einzelnen Arbeitsschritte werden dort verschlüsselt abgelegt: der 3D-Scan, die neuen Konstruktionsdaten und die Ergebnisse der KI-gestützen Qualitätskontrolle. Alle Daten können durch eine externe KI ausgewertet werden, und die jeweiligen Mitglieder des Wertschöpfungsnetzwerkes können jederzeit dezentral auf die aktuellen Daten zugreifen.
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer:innen und Führungskräfte, die sich über neue Formen der überbetrieblichen Zusammenarbeit in Wertschöpfungsnetzwerken informieren möchten. Auf Fachbegriffe wird weitgehend verzichtet, bzw. sie werden bei Bedarf anwenderfreundlich erklärt. Vorwissen ist nicht erforderlich.
Technik & Anmeldung
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink zur virtuellen Konferenzumgebung Zoom per E-Mail. Bei technischen Problemen mit Zoom steht Ihnen unsere Hotline ab 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung: 02331 - 8099960.
Hier können Sie sich für die Veranstaltung anmelden: Anmeldung
online: Einsatz von KI bei der Lageroptimierung
Inspiriert von den Prinzipien der natürlichen Evolution, sucht genetische KI nach den besten Lösungskandidaten durch eine Kombination von Variation, Selektion und Rekombination. Dieser innovative Ansatz findet Anwendung in einer Vielzahl von Bereichen, von der Optimierung von Produktionsprozessen und der Entwicklung neuer Materialien bis hin zur personalisierten Medizin und der Gestaltung intelligenter Systeme. Durch den Einsatz von genetischer KI können Unternehmen effizienter und effektiver arbeiten, um komplexe Herausforderungen zu bewältigen und innovative Lösungen zu entwickeln.
Im kommenden Webinar am 07. Mai 2024 werden wir faszinierende Einblicke in die innovative Anwendung genetischer Algorithmen für die Lageroptimierung in einem Fulfillment-Lager erhalten. Diese Methode, die von Experten der kubion GmbH aus Osnabrück implementiert wurde, ist inspiriert von Darwins Evolutionstheorie und zeigt neue Wege zur Bewältigung komplexer Herausforderungen im Fulfillment auf.
Der Fokus dieses Webinars liegt auf der praktischen Umsetzung theoretischer Konzepte, um betriebliche Effizienz und Automatisierung voranzutreiben. Wir werden gemeinsam erkunden, wie genetische Algorithmen dabei helfen können, Lagerprozesse zu optimieren, Lieferzeiten zu verkürzen und Kosten zu senken. Dabei werden wir konkrete Anwendungsbeispiele und Erfolgsgeschichten aus der Praxis betrachten, um die vielfältigen Möglichkeiten dieser innovativen Technologie zu verdeutlichen.
Referent:
Gerrit Meyer zu Driehausen
Business Analyst
kubion GmbH
Albert-Einstein-Straße 1
D-49076 Osnabrück
online: Innovationsstark: Finanzen und weitere Stellhebel für Ihre Innovationskraft
Innovationsstark: Finanzen und weitere Stellhebel für Ihre Innovationskraft
Forschung und Entwicklung (F&E) ist der Schlüssel, um als Unternehmen in einem dynamischen Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade für den Mittelstand stellt die Finanzierung von F&E-Projekten jedoch häufig eine Herausforderung dar.
An diesem Punkt setzt die steuerliche Forschungsförderung an, die in Deutschland seit Januar 2020 in Kraft ist. Mit dem Wachstumschancengesetz wurde sie 2024 speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nochmals attraktiver gestaltet. In diesem Vortrag wird die steuerliche Forschungsförderung als eigenständiges Förderinstrument vorgestellt und von der klassischen Projektförderung abgegrenzt.
Die Finanzierung ist allerdings nur ein Erfolgsfaktor für F&E. Mit dem Innovation-Framework lernen Sie ein ganzheitliches Rahmenmodell kennen, das Ihnen hilft, einen umfassenden Innovationsansatz in Ihrem Unternehmen zu realisieren.
Die Referenten Alexander Gawrtischkow und Nicolas Kopatz sind seit 2022 für das Steinbeis Transferzentrum für Ressourceneffizienz unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Michael Marré tätig. Mit ihrem Beratungsansatz https://innoplus.jetzt unterstützen sie Unternehmen dabei, nachhaltig ihre Innovationskraft zu stärken.
Steinbeis-Transferzentrum
Ressourceneffizienz
Kohlweißlingsweg 15
44269 Dortmund
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes EDIH Südwestfalen statt:
online: Papierlose Prozesse - E-Rechnung - worauf muss man achten?
Die E-Rechnung, auch elektronische Rechnung genannt, ist eine Rechnung, die in einem elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Papierrechnungen erfolgt bei E-Rechnungen der gesamte Prozess elektronisch, was zu einer effizienteren Abwicklung und einer Reduzierung von Papierkosten und manuellen Arbeitsabläufen führt.
Aber was genau muss man dabei beachten? Welche technischen Standards und Formate sind für E-Rechnungen relevant? Wie gewährleisten wir die Sicherheit und Compliance unserer E-Rechnungen? Wie können wir E-Rechnungen nahtlos in unsere bestehenden Systeme integrieren? Welche Schulungsmaßnahmen sind notwendig, um die Einführung von E-Rechnungen erfolgreich umzusetzen?
Die Antworten auf diese und andere Fragen kennt Mirco Schmale . Er ist Steuerberater und Partner in einer digitalen Steuerberatungskanzlei in Halver. Zusammen mit seinem Team in den letzten Jahren die eigenen kanzleiinternen Arbeitsprozesse digitalisiert und optimiert. Als „Datev Berater für Berater“ unterstützt er zudem seit ein paar Jahren auch die Kollegen des Berufsstandes, Kommunen und mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung von Prozessen. Damit ist er der ideale Ansprechpartner für Prozessoptimierung, Mitarbeitermotivation und Digitalisierungsberatung.
Nach seinem Vortrag bleibt wie immer Zeit für individuelle Fragen.
Aus dem Inhalt:
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Technische Standards
- Sicherheit und Datenschutz
- Change Management
- Best Practices
- Zukünftige Entwicklungen
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes EDIH statt.
Wasserstoffversorgung im Märkischen Kreis
Gerade die energieintensiven Branchen im Märkischen Kreis (Walzwerke, Schmieden, Gießereien, Drahtzieherein und andere) stehen unter einem hohen Dekarbonisierungsdruck. Nicht alle Prozesse lassen sich elektrifizieren und nicht überall würde das Stromnetz die benötigten Mengen an elektrischer Energie hergeben. Was also können wir tun, um den Industriestandort MK zu sichern?
Wasserstoff könnte die Lösung sein, aber das Kernnetz lässt die vielen Betriebe an der Lenne und ihren Zuflüssen buchstäblich links liegen. Außerdem gibt es viele offene Fragen bezüglich der technologischen Umstellung der Prozesse. Über diese Themen möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen, Wir laden Sie darum herzlich nach Iserlohn ein:
Ablauf:
14:30 Begrüßung durch den Landrat des Märkischen Kreises Marco Voge
14:45 Lagebericht aus der Industrie: Jörg Lohölter, Geschäftsführender Gesellschafter, Risse + Wilke Kaltband GmbH & Co. KG Iserlohn
15:00 Dekarbonisierung und die Rolle von Wasserstoff: Florian Lindner und Moritz Voormann, Westenergie
15:45 Potenzielle Wasserstoffanwendungen: Dr. Alexander Banger und Tom Schulte, EON
16:15 Kommunikative Kaffepause mit Thementischen
16:45 H2-Aktivitäten der Enervie Vernetzt: Jürgen Peiler, Geschäftsführer, ENERVIE Vernetzt GmbH
17:00 Herausforderungen für Versorger: Reiner Timmreck, Geschäftsführer, Stadtwerke Iserlohn
17:15 Wasserstoffprojekte in der Praxis und Versorgung für die Region: Dr. Friedhelm Härter, Westnetz
17:45 Zusammenfassung und Ausblick H2 Cluster MK: Sonja Pfaff, GWS MK
anschließend Snacks und Netzwerken
Hinweis Auf der Veranstaltungen werden Fotos und Videos für unseren Social Media Auftritt erstellt. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, kommen Sie gerne zu Begin der Veranstaltung auf uns zu,
Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an produzierende Unternehmen aus dem Märkischen Kreis und angrenzenden Kommunen. Zielgruppe sind Industriebetriebe, die ihre Prozesswärme aktuell überwiegend mit Erdgas erzeugen. Wir wünschen uns einen vertrauensvollen Austausch und das Anbahnen möglicher Kooperationen bei der Versorgung mit grünem Wasserstoff. Darum behalten wir uns vor, alle Anmeldungen hinsichtlich dieser Ziele zu überprüfen.
Veranstalter:
in Kooperation mit:
Erfahrungsaustausch additive Fertigung
Nach dem erfolgreichen 3D-Tag, der im letzten September mehr als 100 Gäste in Iserlohn zusammen brachte, möchten wir das Thema additive Fertigung auch weiterhin in unserer Region mit Leben füllen.
Wir laden darum herzlich zum zweiten Erfahrungsaustausch (ERFA) 3D ein. Dabei wollen wir Ihnen neue Impulse geben, interessante Orte in der Region vorstellen und die Gelegenheit zum persönlichen Austausch bieten. Dieses Mal sind wir zu Gast bei der Firma ERCO in Lüdenscheid.
ERCO ist ein international führender Spezialist für effiziente Architekturbeleuchtung mit LED-Technologie. Das Familienunternehmen mit Sitz in Lüdenscheid, einer Stadt in der Mitte Deutschlands, ist weltweit mit eigenständigen Vertriebs- und Partnerorganisationen in rund 55 Ländern vertreten. 1934 gegründet, konnte ERCO in den 1960er Jahren das neue Feld der Architekturbeleuchtung in Europa etablieren. 2015 ist das Unternehmen der erste klassische Leuchtenhersteller mit einem komplett auf LED-Technologie basierenden Produktprogramm. Mit ERCO Greenology®, der Unternehmensstrategie für nachhaltige Beleuchtung, vereint man ökologische Verantwortung mit technologischer Kompetenz. Engagiert sorgen die weltweit etwa 1.000 Mitarbeiter dafür, dass LED-Technologie nicht nur eine Technologie bleibt, sondern zu nachhaltigen Lichtwerkzeugen weiterentwickelt wird.
Ablauf:
15:00 Begrüßung und Vorstellungsrunde
15:15 Impulsvorträge
- ERCO Lüdenscheid
- Volkmann GmbH Soest, Christopher Tegelkamp: Metallpulverhandling Lösungen
- LMD GmbH Lennestadt, Max Becker: Additive Fertigung – Anwendungsbeispiele von LMD
16:00 Anwendung vor Ort - Rundgang Werkzeugbau (bitte - wenn möglich - Sicherheitsschuhe mitbringen)
16:30 Erfahrungsaustausch, Diskussion, Imbiss
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes EDIH statt. Sie ist Teil der digitalen Woche Südwestfalen: https://www.ihk.de/hagen/produktmarken/digitalisierung/events-netzwerke/diwoswf
online: Einsparungspotentiale des onepower-Einkaufspools
Das Netzwerk Industrie RuhrOst e. V. (NIRO) bündelt seit 2008 die Bedarfe der Mitgliedsunternehmen für indirekte Materialien. Die byNIRO GmbH ist die hundertprozentige Tochtergesellschaft von NIRO. Sie gibt die von Einkaufsverantwortlichen aus Mitgliedsunternehmen ausgehandelten Konditionen der Rahmenverträge mit dem Einkaufspool onepower an interessierte Unternehmen weiter, unabhängig von ihrer Branche oder Größe.
In der Veranstaltung werden die Rahmenbedingungen vorgestellt, die der Einkaufspool eröffnet:
• die Möglichkeit, indirekte Materialien, Dienstleistungen und Energie günstig und effektiv einzukaufen.
• Rahmenverträge mit verbesserten Konditionen und optimierten Rahmenbedingungen wie längere Zahlungsziele und höhere Skonti.
• Lieferanten durchlaufen vorab im Netzwerk einen komplexen Ausschreibungsprozess und werden in der Zusammenarbeit kontinuierlich geprüft und vertraglich weiterentwickelt.
Referentin:
Ann-Kathrin Fechner, Netzwerk Industrie RuhrOst e. V. (NIRO)