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Digitalisierungs- und Gebäudetechnikprofis kamen bei Rutenbeck zusammen

Zum Kennenlernen und zum Austausch trafen sich jetzt Unternehmen aus der Gebäudetechnik und Expert:innen für Digitalisierung bei der Wilhelm Rutenbeck GmbH in Schalksmühle. Anlass war ein Treffen zweier Netzwerke:

Der Verein Gebäudetechnik Südwestfalen e.V. wurde vor beinahe zwei Jahrzehnten unter der Federführung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) gegründet, um diese in Südwestfalen überdurchschnittlich stark vertretene Branche zu stärken und Synergien zu nutzen.

Das DigiNet Südwestfalen, das Netzwerk rund um Dienstleister aus dem weiten Themenfeld der digitalen Transformation, gibt es dagegen erst seit drei Jahren. Es wird durch den Transferverbund Südwestfalen organisiert – verantwortlich ist hier Sonja Pfaff von der Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturentwicklung im Märkischen Kreis (GWS), die ebenso wie die SIHK zu den Trägern des Transferverbundes gehört.

Foto: Sonja Pfaff, GWS im Märkischen Kreis mbH

Ansprechpartnerin
Transferverbund Südwestfalen
Sonja Pfaff
Technologiescoutin
Tel.: 0160 91667566
E-Mail: pfaff@gws-mk.de

Julian Pflichtenhöfer, der für die SIHK den Verein Gebäudetechnik führt, und Sonja Pfaff vermuteten, dass die beiden Gruppen sich viel zu sagen haben müssten, und luden ihre Netzwerke zu einem gemeinsamen Termin ein. Als Gastgeber stellte sich die Firma Rutenbeck zur Verfügung und präsentierte zum Einstieg sich und ihre Produkte den anwesenden Gästen. Dies war besonders spannend, da den Digitalisierer:innen die Produkte zur strukturierten Verkabelung bestens bekannt waren – ihnen aber nicht bewusst war, dass auch sie aus Südwestfalen kommen.
Anschließend gab es im Rahmen eines Speed-Datings die Möglichkeit, sich einander vorzustellen und in den Austausch zu kommen.

„Schon während des Speed-Datings wollten die einzelnen Gruppen gar nicht mehr aufhören sich zu unterhalten“, stellte Sonja Pfaff fest. Vor allem waren beide Seiten beeindruckt, welche Branchenkompetenzen sich in direkter Nachbarschaft finden. „Das wird nicht das letzte Treffen der beiden Gruppen gewesen sein.“, so Julian Pflichtenhöfer.